Deutscher Regierungsflieger in Niger gestrandet

Nach einem dreitägigen Besuch in der Krisenregion Westafrika sollte SPD-Politikerin am Freitagnachmittag aus der nigrischen Hauptstadt Niamey nach Berlin zurückfliegen, doch daraus wurde nichts.

Möllers Maschine stand seit dem frühen Mittwochnachmittag auf dem Rollfeld des Lufttransportstützpunkts in Niamey, wo ein Teil der deutschen Blauhelm-Soldaten für den Mali-Einsatz Minusma stationiert ist, insgesamt rund 110 Kräfte.

Die parlamentarische Staatssekretärin Möller besuchte auch das Bundeswehrkontingent im benachbarten Mali, das derzeit den Abzug der Truppe aus der Uno-Mission Minusma einleitet.

Ob die Flugbereitschaft der Bundeswehr eine Ersatzmaschine nach Niamey schicken würde oder Möller und ihre Delegation im Laufe des Wochenendes zivil aus Niger ausreisen werden, war am Freitagnachmittag offen.

Dieser blieb wegen eines Reifenschadens auf der Rückreise in Doha liegen; die Außenministerin kehrte einen Tag später als geplant zurück.

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