Raketencrash auf dem Mond gibt neue Rätsel auf - Technik - DER STANDARD

Im März stürzte Raketenschrott unbekannter Herkunft auf die erdabgewandte Seite des Mondes.

März dieses Jahres schlug ein Raketenteil auf der erdabgewandten Seite des Mondes ein.

Die Herkunft des Relikts war jedoch unklar: Erste Analysen deuteten auf den Überrest einer Rakete des US-Weltraumunternehmens Space-X hin.

Nasa-Experten vermuteten, es könnte sich um das Relikt eines Chang'e -T1-Boosters handeln, der im Jahr 2014 ins All geschossenen worden war.

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