Schon bald: Heizen wird teurer für drei Viertel aller Haushalte

Dabei ist sie keineswegs die einzige Preiserhöhung, mit der sich viele Haushalte im Verlauf dieses Jahres konfrontiert sehen.

Gerade diese beiden Energieträger gelten als besonders große Produzenten von CO₂, weshalb der Abschlag für sie entsprechend hoch ausfällt.

Wie hoch diese ausfällt, hängt stark davon ab, wie der lokale Anbieter die Fernwärme erzeugt.

Die gemeinnützige Organisation co2online.de hat erste Schätzungen veröffentlicht, welche Mehrkosten für Bewohner eines durchschnittlichen Einfamilienhauses mit 110 m² Wohnfläche entstehen.

Am freien Markt lag der europäische CO₂-Preis (ECX EUA) im vergangenen Jahr zwischen rund 53 und 90 Euro.

Wer sich vor den ungewissen Kosten schützen will, sollte zeitnah über einen Heizungstausch nachdenken und das Förderprogramm der Bundesregierung nutzen.

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