Trinkgeld für Videospiel-Entwickler: Was kommt als Nächstes?

In seinem Post erzählt er, dass er selbst gerne die Möglichkeit hätte, ein Trinkgeld für gute Videospiele zu hinterlassen.

Als Beispiele für Spiele, die ihm persönlich gefallen, nennt er unter anderem Red Dead Redemption 2 und Elden Ring.

Sie weisen darauf hin, dass große Studios ihre Profite fairer mit den Entwicklern teilen sollten, statt mehr von Spielern zu verlangen.

So könnten speziell große Studios ihre Entwickler schlechter bezahlen und sie potenziell von freiwilligem Trinkgeld abhängig machen.

Die negative Reaktion der Gaming-Community zeigt jedoch, dass ein Trinkgeld-System sehr wahrscheinlich keine Zukunft hat.

Die neue Serie von Amazon trägt dazu bei, dass zahlreiche Gamer zu den Spielen zurückkehren und sie sich erneut immenser Beliebtheit erfreuen.

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