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Corona aktuell: Inzidenz bei 13,6 - Süddeutsche Zeitung - SZ.de

Corona aktuell: Inzidenz bei 13,6 - Süddeutsche Zeitung - SZ.de

Corona aktuell: Inzidenz bei 13,6 - Süddeutsche Zeitung - SZ.de
Jul 24, 2021 2 mins, 44 secs

In China ist er ein Superstar, in Deutschland erkennt ihn fast niemand.

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) lag sie bei 13,6 - am Vortag betrug der Wert 13,2 und beim jüngsten Tiefststand am 6.

Demnach meldeten die Gesundheitsämter in Deutschland dem RKI zuletzt binnen eines Tages 1919 Corona-Neuinfektionen.

Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 1608 Ansteckungen gelegen.

Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 28 Todesfälle verzeichnet.

Ganz Spanien und die Niederlande nun Hochinzidenzgebiet.

Die Bundesregierung hat ganz Spanien und die Niederlande wegen hoher Corona-Infektionszahlen in der Pandemie zum Hochinzidenzgebiet erklärt.

Bei der Einreise aus einem einfachen Risikogebiet sind die Einreiseregeln nicht ganz so streng: Es muss ein Meldeformular ausgefüllt und spätestens bis 48 Stunden nach der Einreise ein negatives Testereignis vorgelegt werden.

Für vollständig Geimpfte und Genesene entfällt diese Pflicht.

Nach der Einstufung zum Hochinzidenzgebiet durch Deutschland hat Spanien betont, dass die Zahl der Corona-Neuinfektionen nicht mehr das Maß aller Dinge sein könne.

Wegen zweier Corona-Fälle sollen in Aachen etwa 900 Besucher einer Discothek in Quarantäne.

Daher fordert das Amt nun alle, die am vergangenen Freitag oder Samstag in der Disco "Apollo" waren, dazu auf, sich sofort in Quarantäne zu begeben.

"Man darf nicht noch schnell ein letztes Mal einkaufen gehen oder an anderen Treffen mit Freunden teilnehmen", sagte Gesundheitsdezernent Michael Ziemons.

Wegen eines mit dem Coronavirus infizierten Besuchers könnten auch in Osnabrück mehr als 400 Menschen in Quarantäne geschickt werden.

Das hänge davon ab, welche Virus-Variante der Discobesucher gehabt habe, sagte eine Stadtsprecherin am Freitag.

Bei der Delta-Variante seien die Geimpften und Genesenen von der Quarantäne ausgenommen, bei der ansteckenderen Gamma-Variante müssten auch sie in Quarantäne.

Insgesamt hatten den Angaben zufolge etwa 405 Menschen aus der Region Osnabrück mit dem aus dem Landkreis Vechta stammenden Besucher Kontakt.

In der Nacht vom vergangenen Samstag auf Sonntag hatten sich in der Discothek 1370 Menschen per App registriert.

Apotheken in ganz Deutschland können seit Mittwoch keine Corona-Impfzertifikate mehr ausstellen.

"Jedoch hat nicht das Handelsblatt selbst sich einen Zugang zum System verschafft; zwei IT-Sicherheitsspezialisten haben die Schwachstelle offengelegt und damit demonstriert, dass es bei dem Portal deutliche Mängel gibt", sagte eine Verlagssprecherin.

Wann die Apotheken wieder Impfzertifikate ausstellen können, steht nach Angaben des DAV noch nicht fest.

"Ab Montag gilt daher vermutlich für das Land wieder die Inzidenzstufe 1 mit ersten zusätzlichen Schutzmaßnahmen", sagte Laumann dem Kölner Stadt-Anzeiger.

"Wir werden jetzt in den nächsten Wochen genau anschauen, welche Dynamik der Infektionsanstieg erreicht und auch welche Auswirkungen die steigenden Inzidenzen auf die Belegung der Krankenhäuser haben", sagte Laumann.

Die Bundesregierung will einem Medienbericht zufolge Spanien und die Niederlande am Freitag zu Hochinzidenzgebieten erklären.

Damit müssten nicht vollständig geimpfte Reiserückkehrer in eine zehntägige Quarantäne gehen, die frühestens nach fünf Tagen mit einem negativen Test beendet werden kann.

Juli ganz Spanien zum Risikogebiet erklärt.

Bei dieser Einstufung kann die Quarantäne mit einem negativen Test umgangen werden.

Für Geimpfte und Genesene gilt sie nicht.

Die Zahl der Neuerkrankungen je 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen stieg nach Angaben des Gesundheitsministeriums leicht auf 333.

Damit liegen Spanien insgesamt und auch 16 seiner 17 Regionen über dem Wert von 200, von dem an dem Deutschland ein Land oder eine Region zum Hochinzidenzgebiet erklären kann

Die Anzahl könne bisher nur gemutmaßt werden, möglich sei eine zweistellige Zahl, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hildesheim

Gegen die Ärzte wird den Angaben zufolge wegen gewerbsmäßigen Betrugs, der Ausstellung unrichtiger Gesundheitszeugnisse und Körperverletzung ermittelt

Den Ermittlungen ging eine anonyme Anzeige voraus, wie der Sprecher sagte

Im Laufe der Ermittlungen stellte sich heraus, dass es möglicherweise auch bei der Corona-Impfung "nicht mit rechten Dingen" zuging, wie der Sprecher sagte

Bislang dürfen sich im Norden nur maximal zehn Menschen aus ebenso vielen Haushalten treffen

Kinder unter 14 Jahren, Genesene und Geimpfte zählen jeweils nicht dazu

Wer im Hotel übernachten will, muss weiter einen negativen Test nachweisen, der höchstens 48 Stunden alt ist

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