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Hyperpigmentierung der Haut: Ursachen & Behandlung

Hyperpigmentierung der Haut: Ursachen & Behandlung

Hyperpigmentierung der Haut: Ursachen & Behandlung
Apr 15, 2024 38 secs

Ein Beispiel hierfür ist die Argyrie: Dabei ist die Haut (etwa nach Einnahme silberhaltiger Arzneimittel oder längerem Hautkontakt mit Silber) dauerhaft schiefergrau bis bläulich verfärbt.

Auch nach einer medizinischen Lichttherapie (die beispielsweise zur Behandlung von Neurodermitis oder vorbeugend bei Sonnenallergie zum Einsatz kommen kann) sind die behandelten Hautbereiche manchmal dunkler pigmentiert.

Typischerweise ist diese harmlose fleckförmige Hyperpigmentierung über Gesicht, Arme und Schultern symmetrisch verteilt und tritt in sonnenreichen Jahreszeiten deutlicher hervor.

Typisch für das Chloasma beziehungsweise Melasma sind meist symmetrisch verteilte Pigmentflecken in Hautbereichen, die häufig der Sonne ausgesetzt sind – wie Gesicht (auf Stirn, Wangen oder um den Mund herum) oder Handrücken.

So kommt es bei bestimmten Erkrankungen mit hormonellen Störungen manchmal zu einer verstärkten Pigmentierung der Haut – zum Beispiel beim Morbus Addison (einer meist autoimmun bedingten Unterfunktion der Nebennierenrinde) oder bei einer Schilddrüsenüberfunktion.

Wenn Hautentzündungen abheilen, kann an den betroffenen Stellen eine Hautverfärbung zurückbleiben – eine sogenannte postinflammatorische Hyperpigmentierung: Die Vorsilbe "post" bedeutet "nach" und der Fachbegriff "Inflammation" steht für "Entzündung".

Summarized by 365NEWSX ROBOTS

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