Kleienpilzflechte behandeln: Therapie gegen Pityriasis versicolor

Das Wichtigste im Überblick Eine Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor, Kleieflechte) entsteht, wenn sich Hefepilze der Art Malassezia furfur auf der Haut stark vermehren.

Bei der Entstehung spielen unter anderem Faktoren wie warm-feuchtes Klima, vermehrtes Schwitzen, Veranlagung, eine Schwangerschaft und ein geschwächtes Immunsystem eine Rolle.

Gänzlich bilden sie sich jedoch nicht zurück – es sei denn, betroffene Personen lassen sie behandeln.

Zusätzlich ist es ratsam, Kopfhaut und Haare mit einem Shampoo zu behandeln, da sich der Pilz andernfalls von dort aus erneut ausbreiten kann.

Je nach Präparat wenden erkrankte Personen die Mittel meist ein- oder zweimal täglich für ein bis vier Wochen an.

Bevor betroffene Personen die dunklen oder hellen Hautflecken eigenmächtig behandeln, empfiehlt es sich jedoch, zunächst ärztlichen Rat zu suchen.