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Therapieresistente Depression: Was hinter der Variante steckt

Therapieresistente Depression: Was hinter der Variante steckt

Therapieresistente Depression: Was hinter der Variante steckt
Apr 15, 2024 42 secs

Das Wichtigste im Überblick Angaben der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention zufolge gehören Depressionen zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzen Erkrankungen.

"Von einer hartnäckigen, beziehungsweise therapieresistenten Depression ist in der Psychiatrie die Rede, wenn infolge von psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungen keine Besserung der depressiven Symptome eintritt.

Eine Verbesserung innerhalb einer kurzen Zeit, wie sie beispielsweise bei Mitteln gegen Kopfschmerzen nach weniger als einer Stunde eintritt, ist nicht zu erwarten", erklärt Hagemann.

"Wird dies nicht ausreichend kommuniziert, wird das Medikament häufig falsch beziehungsweise unregelmäßig eingenommen und/oder zu schnell gewechselt, bevor eine Wirkung zu erwarten war", erklärt Hagemann.

Neben einer Kombinationstherapie verschiedener, sich gegenseitig unterstützender antidepressiver oder stimmungsstabilisierender Medikamente kommt der nichtmedikamentösen Therapie in einem tagesklinischen oder stationären Setting daher eine wichtige Rolle zu, darunter beispielsweise eine intensive Psychotherapie mit mehreren Stunden Psychotherapie pro Woche sowie das Erlernen supportiver Techniken wie Meditation, Yoga, progressive Muskelrelaxation, Aufbaus einer geregelten Tagesstruktur und so weiter.

Bei der Einnahme in Form eines Nasensprays muss medizinisches Fachpersonal anwesend sein, um rasch auf mögliche Nebenwirkung reagieren zu können, etwa Benommenheit.

Summarized by 365NEWSX ROBOTS

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